In der Plätzchenbäckerei – Unsere liebsten Weihnachtsplätzchen Part 2.

In der Plätzchenbäckerei – Unsere liebsten Weihnachtsplätzchen Part 2.

Ihr Lieben,

wie versprochen folgen heute drei weitere Evergreens aus unserer Plätzchenbäckerei.

Wir starten mit den allerbesten Vanillekipferln der Welt. Meine Mama backt wirklich nicht gern – aber bei dieser Sorte muss sie jedes Jahr ran, das ist nämlich ihr Rezept! Außerdem habe ich mein optimiertes Rezept für Feenküsse und unser altes Familienrezept für Spritzgebäck mit Orangenschale und dunkler Schokolade für euch. Dafür benötigt ihr unbedingt einen Fleischwolf, der Teig ist sehr mürbe und trocken, aus der Gebäckspritze bekommt ihr den nicht heraus.

Vanillekipferl

Was ihr benötigt:

  • 200 g Butter
  • 70 g Zucker
  • 280 g Mehl
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 1 Röhrchen Buttervanille Aroma oder 1 TL Vanillepaste
  • Puderzucker und 1 Päckchen Vanillezucker zum Bestäuben

Was ihr tun müsst:

Knetet alles zu einem Teig und stellt ihn 30 Minuten kühl. Heizt den Ofen auf 160 Grad vor und formt aus dem Teig Kipferl. Backt sie für ca 15 Minuten. Vermischt Puderzucker mit Vanillezucker und bestäubt sie direkt, wenn sie aus dem Ofen kommen mit der Mischung.

Feenküsse (45 Stück)

 

Für den Goldplätzchenteig:

  • 250 g Mehl
  • 125 g Zucker
  • 125 g Butter
  • 1 Ei
  • Prise Salz
  • Vanille

Was ihr tun müsst:

Verknetet alles zu einem Teig und legt ihn 30 Minuten kühl. Stecht 45 Kreise aus (4-5cm Durchmesser) und heizt den Ofen auf 170 Grad Ober- und Unterhitze vor.

Für die Baiserhaube und die Füllung:

  • 3 Packungen Toffifee (45 Stück)
  • 3 Eiweiß
  • 225 g Zucker (kein Puderzucker)
  • 1 Prise Salz

Was ihr tun müsst:

Verteilt die Toffifee mit der Schokoseite nach unten auf den ungebackenen Plätzchen. Gebt die Eiweiß mit Salz in die Schüssel einer Küchenmaschine oder in eine Rührschüssel. Es darf kein Tropfen Eigelb hinein gelangen und die Schüssel muss absolut fettfrei sein, sonst wird das Eiweiß nicht steif. Schlagt das Eiweiß kurz an (es soll leicht schaumig sein) und lasst den Zucker nun in 4 Portionen einrieseln. Feiner Zucker löst sich schneller auf, so lauft ihr keine Gefahr, das Baiser zu überschlagen. Schlagt das Baiser so lange bis sich der Zucker gelöst hat (Ein paar übriggebliebene Kristalle sind kein Problem.) und nicht zu lange. Es soll fluffig und glänzend sein und es müssen sich feine Spitzen bilden, die stehen bleiben. Füllt das Baiser in einen Spritzbeutel (wenn ihr mögt mit einer Sterntülle) oder einen Gefrierbeutel, schneidet die Spitze ab und spritzt etwas Baisermasse auf jedes Plätzchen.

Backt die Feenküsse 15-20 Min. Sie sollten nicht zu dunkel werden, reduziert sonst gegebenenfalls die Hitze auf 160 Grad.

Spritzgebäck

 

Was ihr benötigt:

  • 500 g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 100 g Kokosraspeln, im TM oder einer Küchenmaschine fein gemahlen
  • 1 Prise Salz
  • 250 g Butter
  • 250 g Zucker
  • Vanille oder 1 Päckchen Vanillezucker
  • 3 Eigelb
  • Abgeriebene Schale einer großen Orange
  • 2 EL Milch

Was ihr tun müsst:

Verknetet alle Zutaten zu einem Teig. Dafür benutzt ihr am besten eine Küchenmaschine. Heizt den Ofen auf 170 Grad Ober- und Unterhitze vor. Stellt ihn ca 30 Minuten kühl und bereitet euren Fleischwolf vor. Dreht die Plätzchen durch den Fleischwolf, schneidet sie nach ca. 5-6 cm ab und legt sie auf ein Blech. Backt sie ca. 15 Minuten oder bis sie goldgelb sind.

Lasst die Plätzchen abkühlen und verziert sie mit dunkler Kuvertüre. Ich fülle die geschmolzene Kuvertüre in einen kleinen Gefrierbeutel, schneide eine Ecke ab und sprenkle die Schokolade über die Plätzchen. Man kann sie jedoch auch zur Hälfte in Schokolade tunken.

In der Plätzchenbäckerei – Unsere liebsten Weihnachtsplätzchen.

In der Plätzchenbäckerei – Unsere liebsten Weihnachtsplätzchen.

Ihr Lieben,

jede Familie hat ihre Lieblingsplätzchen, die jedes Jahr wieder gebacken und von allen geliebt werden. Ich hab heute die Rezepte für vier unserer liebsten Sorten. Nächste Woche folgen noch drei weitere.

Goldplätzchenteig für Johannisbeerherzen und Krokantherzen

  • 500 g Mehl
  • 250 g Zucker
  • 250 g Butter
  • 2 kleine Eier
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz

Was ihr tun müsst:

Alle Zutaten zu einem Teig verkneten und mindestens eine Stunde kalt stellen. Der Teig wirkt beim Ausrollen ein bisschen klebrig, ihr könnt ruhig großzügig mit Mehl arbeiten.

Stecht aus dem Teig ausschließlich Herzen aus, wenn ihr ihn zu Johannisbeer- und Krokantherzen verarbeiten wollt. Backt die Plätzchen bei 200 Grad Ober- und Unterhitze für 8-10 Minuten oder bis sie goldgelb sind.

Sollen es normale Ausstechplätzchen werden, könnt ihr natürlich alle möglichen Formen benutzen. Am liebsten mögen wir Ausstechplätzchen mit Zitronenglasur. Verrührt dafür einfach gesiebten Puderzucker mit etwas frisch gepresstem Zitronensaft und bestreicht die Plätzchen noch heiß damit.

 

Johannisbeerherzen

Was ihr benötigt:

  • 2 große EL Johannisbeergelee
  • Puderzucker
  • Zitronensaft

Was ihr tun müsst:

Erwärmt das Gelee in der Mikrowelle und bestreicht die noch heißen Herzen dünn damit. Lasst es einige Stunden antrocknen. Rührt aus gesiebtem Puderzucker und Zitronensaft eine nicht zu dicke Glasur an und bestreicht die Herzen damit erneut mit einer dünnen Schicht. Lasst alles gut trocknen, bevor ihr die Plätzchen in Dosen füllt.

Krokantherzen

Was ihr benötigt:

  • 150 g dunkle Kuvertüre
  • Haselnusskrokant

Zerhackt die Schokolade und erwärmt sie vorsichtig in der Mikrowelle oder über einem Wasserbad. Taucht die abgekühlten Plätzchen zur Hälfte in Schokolade und streut Haselnusskrokant darüber.

Nougatknöpfchen

Was ihr benötigt:

  • 200 g kalte Butter
  • 350 g Mehl
  • 100 g gemahlene Haselnüsse
  • 150 g Zucker
  • 2 Eigelb
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 200 g Nougat, schnittfest

Was ihr tun müsst:

Verknetet alle Zutaten außer Nougat zu einem Teig, kühlt ihn für mindestens 30 Minuten und formt kleine Kugeln daraus. Legt sie auf ein Backblech und bohrt mit der Rückseite eines Kochlöffels kleine Mulden hinein. Backt sie bei 200 Grad Ober-und Unterhitze für ca. 10 Minuten. Drückt die Mulden nach dem Backen noch mal ein. Lasst die Plätzchen abkühlen und erwärmt das Nougat. Ich fühle es in einen Spritzbeutel, aber ihr könnt auch einen stabilen Gefrierbeutel nehmen und vorn eine kleine Ecke abschneiden, um die Plätzchen anschließend damit zu füllen. Die Nougatfüllung bleibt cremig  und härtet nicht wieder aus.

Butterknöpfchen

Was ihr benötigt:

  • 250 g weiche Butter
  • 330 g Mehl
  • 100 g Puderzucker
  • 1 Prise Salz
  • 1Päckchen Vanillepuddingpulver
  • 1/2 Flasche Buttervanille-Aroma
  • Puderzucker zum Bestäuben

Was ihr tun müsst:

Knetet aus den Zutaten einen Teig (Das kann eine Weile dauern!), lasst ihn 30 Minuten kühlen und formt ihn zu Kugeln. Backt die Butterknöpfchen bei 160 Grad Ober- und Unterhitze für ca. 15 Minuten oder bis sie goldgelb sind. Bestäubt sie direkt nach dem Backen mit Puderzucker.

 

Ich wünsche euch viel Freude beim Nachbacken!

Habt es fein,

eure Maria

 

Pumpkin Blondies mit dunkler Schokolade

Pumpkin Blondies mit dunkler Schokolade

Ihr Lieben,

here we are – die Kürbissaison 2020 im Hause Kotter ist offiziell eröffnet! Wir starten sie standesgemäß mit diesen wunderbar saftigen Kürbis Blondies. Blondies sind das buttrig- zuckrige Pendant zu unseren geliebten Brownies. Wir geben nur diesmal eine ordentliche Ladung Pumpkin Spice und ein paar Löffel unseres selbstgemachten Kürbispürees dazu. Die Blondies sind nach 10 Minuten ready für den Ofen und im Grunde benötigt ihr auch nur eine Schüssel. Das sind ja meine liebsten Rezepte 🙂

Was ihr für die herbstlichen Kürbis Blondies benötigt:

  • 150 g Butter, sehr weich
  • 200 g braunen Zucker
  • 1 Ei
  • 150 g Kürbispüree (Das Rezept findet ihr HIER.)
  • 200 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1/2 TL Salz
  • 1 EL Pumpkin Spice (Das Rezept findet ihr HIER.)
  • 150 g dunkle Schokolade, gewürfelt

Was ihr tun müsst:

Legt eine viereckige Form (20×20) mit Backpapier aus und heizt den Ofen auf 180 Grad Ober-und Unterhitze vor. Gebt Butter und Zucker in eine Schüssel und mixt beides mit einem Mixer oder in der Küchenmaschine auf, bis eine luftige Masse entsteht. Gebt nun Ei und Kürbispüree hinzu und verrührt alles gut. Anschließend gebt ihr die trockenen Zutaten dazu und hebt 100 g der Schokolade unter. Verstreicht alles in der Form und verteilt die restlichen 50 g auf dem Teig. Backt die Blondies für ca. 35 Minuten. Der Rand sollte leicht gebräunt sein und ein Holzstäbchen sollte ohne Teigreste aus der Mitte heraus kommen.

 

Viel Spaß beim Nachbacken!
Eure Maria

 

Rezept: Tres Leches Cake

Rezept: Tres Leches Cake

Sweeties,

falls ihr gerade Diät macht oder euch besonders kalorienarm ernährt, klickt lieber schnell weg! Ich habe heute eins meiner absoluten Lieblingsrezepte für euch – dieser Kuchen steht bei uns seit Jahren im Sommer hoch im Kurs. Tres Leches bedeutet so viel wie 3x Milch und dafür gibt’s auch einen Grund: Nach dem Backen wird der Kuchen mit einem Holzstäbchen durchlöchert und mit einer cremig-süßen Mischung aus Kondensmilch, normaler Milch und gezuckerter Kondensmilch getränkt. Der Kuchen ist dadurch unglaublich saftig und feucht, behält aber trotzdem seine Struktur, ohne matschig zu werden. Im mexikanischen Original ist deutlich mehr Zucker enthalten als in unserer Abwandlung, aber Angst vor Kalorien sollte man auch bei unserem Rezept nicht haben 😀

Was ihr benötigt:

  • 120 g Zucker
  • 125 g weiche Butter
  • 200 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 5 Eier
  • 1 Prise Vanille oder 1 Päckchen Vanillezucker

Außerdem benötigt ihr:

  • 1 Dose gezuckerte Kondensmilch
  • 1 Packung Kondensmilch
  • 400 ml Milch
  • 1-2 Becher Sahne

Was ihr tun müsst:

Heizt den Ofen auf 180 Grad Ober- Unterhitze vor. Trennt die Eier und schlagt die Eiweiße steif. Schlagt in einer anderen Schüssel die Eigelbe mit dem Zucker und der Vanille schaumig auf. Rührt die weiche Butter unter und anschließend das Mehl, das Backpulver und das Salz. Hebt die steifgeschlagenen Eiweiße mit einem Spatel vorsichtig unter den Teig und füllt ihn in eine gebutterte eckige Form. (ca.20x30cm) Backt den Kuchen ca. 30 Minuten und vermischt in der Zwischenzeit Kondensmilch, gezuckerte Kondensmilch und normale Milch. Holt den Kuchen aus dem Ofen und stecht sofort mit einem Holzspieß oder einer Gabel viele kleine Löcher hinein. Gießt die Flüssigkeit nach und nach über den Kuchen bis alles eingezogen ist. Stellt ihn einige Stunden kühl und bestreicht ihn dann mit der geschlagenen Sahne. Am besten schmeckt er am nächsten Tag und mit ein paar Himbeeren dekoriert.

 

Viel Freude beim Nachbacken!
Eure Maria

Lecker grillen ganz ohne Fleisch – geht nicht? Geht doch!

Lecker grillen ganz ohne Fleisch – geht nicht? Geht doch!

Dieser Beitrag enthält Werbung.

Ihr Lieben,

die Grillsaison ist in vollem Gange und  ich hab da was für euch. Ich bin ja generell nicht der größte Fan des typischen Steak-und-Bratwurst-Grillens und konzentriere mich lieber auf Brot, Grillgemüse, Salate und Dips. Ich bin meist schon satt, bevor das Fleisch fertig ist. Aber Grillkäse gehört bei uns immer dazu. Der muss aber nicht langweilig einfach vom Grill auf dem Teller landen, damit kann man richtig viel anstellen!

Von ROUGETTE gibt es zwei Varianten – den cremigen Grillkäse (erhältlich in den Sorten Natur, Chili und Kräuter) und den marinierten Grillkäse, (Paprika,BBQ,Kräuter) der in einem Alupfännchen kommt. Beide Sorten lassen sich aber auch hervorragend in der Pfanne bzw. im Backofen zubereiten.

Ich habe mir drei Ideen überlegt, die ihr ganz schnell und ohne viel Aufwand zubereiten könnt. Wenn gegrillt wird, geht es ja ums Beisammensein und nicht darum, vorher Stunden in der Küche zu verbringen 🙂

Brotsalat mit frischem Mais und mariniertem Grillkäse

Was ihr benötigt:

  • Eine Packung ROUGETTE Marinierter Grillkäse Paprika
  • Rucola und Blattsalat
  • Ein halbes Ciabatta
  • 10 Cherry-Tomaten
  • 1 rote Paprika
  • 2 frische Maiskolben
  • 1 EL Johannisbeergelee
  • 6 EL Olivenöl
  • 1 TL Senf
  • Salz und Pfeffer
  • 3 EL Balsamico

Was ihr tun müsst:

Grillt den Mais und das Brot (oder bratet alles in der Pfanne) und stellt den Grillkäse in seinem Pfännchen auf den Grill. Wascht und schneidet das Gemüse und gebt alles in eine große Schüssel. Verrührt Johannisbeergelee, Olivenöl, Senf, Salz, Pfeffer und Balsamicoessig zu einem Dressing. Schneidet das Brot in Würfel und die Körner mit einem scharfen Messer vom Mais herunter. Wenn der Grillkäse gar ist, könnt ihr ihn auch würfeln und mit dem Mais und Brot in die Schüssel geben. Gebt das Dressing erst kurz vorm Servieren darüber.

Tomaten-Grillkäse-Spieße

Was ihr für 6 Spieße benötigt:

  • Eine Packung ROUGETTE Cremiger Grillkäse Chili
  • 250 g Cherrytomaten
  • Salz und Pfeffer
  • Olivenöl

 

Was ihr tun müsst:

Schneidet den Grillkäse in 9 Stücke und spießt ihn abwechselnd mit den Cherrytomaten auf. Achtet beim Grillen darauf, dass der Käse nicht zu weich wird und vom Spieß fällt. Wir grillen die Spieße meist in einer Grillpfanne. Nach dem Grillen würze ich mit Salz und Pfeffer und gebe etwas gutes Olivenöl darüber.

Grillkäse Panini mit Pesto und Rucola

Was ihr für 2 Paninis benötigt:

  • Eine Packung ROUGETTE Cremiger Grillkäse Kräuter
  • Rucola
  • 2 Paninibrötchen oder Ciabattabrötchen
  • Ein Glas gutes Pesto
  • Eine große Tomate
  • Salz und Pfeffer

Was ihr tun müsst:

Grillt den Grillkäse und toastet die Brötchen kurz auf dem Grill an. Bestreicht beide Hälften mit Pesto, legt etwas Rucola und ein paar Tomatenscheiben darauf und würzt den Grillkäse mit Salz und Pfeffer.

Ich wünsche euch ganz viel Freude beim Ausprobieren und freue mich über euer Feedback!

Habt es fein,

eure Maria

 

 

 

Sommerlicher CousCous Salat

Sommerlicher CousCous Salat

Ihr Lieben,

heute habe ich ein super leckeres Gericht für euch, das als richtiges Abendessen durchgeht, wenn ihr euch etwas Halloumi, Tofu oder Hähnchen dazu bratet. Ansonsten ist dieser CousCous Salat  ein super Mitbringsel zu jeder Grillparty, denn er ist schnell gemacht, leicht und frisch und schmeckt wirklich super lecker. Ein Tipp: Ich achte beim CousCous-Kauf immer darauf, dass Instant CousCous oder „In 5 Minuten fertig“ auf der Verpackung steht. Der wird nämlich super locker und garantiert nicht matschig.

Was ihr für den Salat benötigt:

  • 250 g Instant CousCous + Wasser zur Zubereitung
  • 1/2 Gurke, gewüfelt
  • 1 Paprika, gewürfelt
  • 10 Cherrytomaten, geviertelt
  • 2 Lauchzwiebeln, in Ringen
  • optional frische Minze oder Petersilie

Was ihr für das Dressing benötigt:

  • Saft einer Zitrone
  • 3 EL Tomatenmark
  • 6 EL Olivenöl
  • 2 EL Wasser
  • Salz und Pfeffer
  • 2 TL Harissapaste oder Gewürz, alternativ Chilli
  • 1 Knoblauchzehe, gepresst
  • 1/2 TL Zucker

Was ihr tun müsst:

Verrührt alle Zutaten für das Dressing in einer großen Schüssel. Bereitet den CousCous nach Anweisung zu, lockert ihn anschließend mit einer Gabel auf und gebt ihn zum Dressing. Verrührt alles, lasst den CousCous 5 Minuten abkühlen und gebt nun das Gemüse dazu. Lasst den Salat mindestens eine Stunde durchziehen. Dazu reiche ich gebratenen Halloumi und eine Joghurtsauce aus 400 g griechischem Joghurt, einer halben geraspelten Gurke, einer Knoblauchzehe, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker. Yummy!

 

Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Nachkochen!

Eure Maria